Montag, 17. Februar: Knowledge Café – Nach dem Kleinen Fach
Ort: P11, Philosophicum, JGU Mainz, Zeit: 18-20 Uhr
Alumni der Kleinen historischen Fächer in Wirtschaft, Verwaltung und Journalismus laden zum Gesprächscafé
Alumni berichten von ihrem Studium, dem Einstieg in den Beruf und Werdegang und dem Nutzen des
Studiums
der Kleinen Fächer für ihre beruflichen Aufgaben. Die Teilnehmenden sollen somit einen ganz
praktischen,
nah am beruflichen Alltag verorteten Blick auf die Kleinen Fächer erhalten. Dabei sollen
Praktizierende
aus verschiedenen beruflichen Sparten – von Archivarinnen und Archivaren über den
Journalistinnen und
Journalisten bis hin zu IT-Managerinnen und Manager – eingeladen werden, um so die Spannbreite
möglicher
Berufsfelder, in denen Absolventinnen und Absolventen tätig sind, und Werdegänge exemplarisch
aufzuzeigen.
Die Alumni fungieren als „Café-Besitzer“. Diskutiert werden die folgenden Fragen: Welche
Kompetenzen
können im Studium des Kleinen Fachs erworben werden? Welche Kompetenzen können im jetzigen Beruf
genutzt
werden? Inwiefern bereitet das Studium der Kleinen Fächer auf diesen Beruf vor? Kann der
Einstieg in
diesen Beruf geplant werden? Was muss getan werden?
Mit Sebastian Hummel, Karin Jütte, Achim Reinhardt, Dr. Eva Rödel, Manuela Roth, Daniela Wolf
Dienstag, 18. Februar: After Work im Museum
Leben am Wasser
Ort: Museum für Antike Schifffahrt, Zeit: 18-20 Uhr(mit kleinem Empfang)
Leben am Wasser I: Risiken der Schifffahrt
Binnengewässer und Meere bildeten im Imperium Romanum wichtige
Verkehrsadern für Zivilisten und Militär. Antike Autoren, Inschriften, gesunkene Schiffe legen ein beredtes Zeugnis von den Gefahren der Seefahrt ab, ebenso der Dank Schiffbrüchiger für ihr Überleben an Isis, der auch in Mainz ein Heiligtum gewidmet war.
Leben am Wasser II: Byzanz und das Meer
Im zergliederten und inselreichen östlichen Mittelmeerraum hatte das Meer auch in der byzantinischen Zeit für den Passagier- und Güterverkehr eine herausragende Bedeutung. Häfen bildeten nicht nur die Schnittstellen von terrestrischen und maritimen Verkehrswegen, sondern waren auch Kommunikationsräume verschiedener sozialer Gruppen und ökonomischer Interessen. Schiffe ermöglichten die sicherste und effektivste Mobilität von Personen, Gütern, Kapital und Informationen. Das ergibt sich nicht nur aus den Schriftzeugnissen, sondern auch die Überreste byzantinischer Hafenanlagen und Schiffswracks geben uns Kenntnis über das Leben am und mit dem Meer in Byzanz.
Mit Laura Müller, Dr. Thomas Pratsch, Max Ritter, Prof. Dr. Gabriele Wesch-Klein
Mittwoch, 19. Februar: Dinner vor Two
Vodka und Wein
Ort: Landesmuseum, Foyer, Zeit: 18-20 Uhr
Vodka und Wein -
machen die kulturelle Identität von Regionen in Ost- und in Westeuropa aus. Die Osteuropäische Geschichte und die Vergleichende Landesgeschichte bieten Einblicke in diesen Teil der Geschichte Europas mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten.